Trema, Theiler & Theiler, Bad Zurzach

Tret-Massageplatte TREMA

Wie geht man vor?

Zur intensiven Massage werden die kleinen und grossen Nocken benützt. Die leicht ausführbare Tretbewegung wirkt sich auf den ganzen Körper aus. Durch die Anregung der reflektorischen Zonen in der Fusssohle werden die dazugehörigen Organe besser durchblutet, was sich auf deren Leistungsfähigkeit positiv auswirkt.

Durch normales Treten auf den Nocken der TREMA-Platte werden nicht alle Reflexzonen optimal erfasst. Zum Beispiel erhalten die grossen aber auch die kleinen Zehen fast keinen Druck. Deshalb wird zur Bearbeitung dieser Zonen die betreffende Zehe auf eine kleine spitze Nocke an der Ecke der Platte gestellt. Dann drücken Sie mit der Ferse des anderen Fusses auf diese Zehe, zirka 30 bis 100 Mal pro Tag.

Die Reflexzonen der Nebenschilddrüsen, die wichtig für den Calciumstoffwechsel sind, werden am besten durch ein seit­liches Abrutschen des Zehenhalses der grossen Zehe an einer kleinen Eck-Nocke der Platte erfasst. Pro Tag zirka 50 Mal pro Zehe.

Die Reflexzone der Wirbelsäule verläuft ebenfalls leicht seitlich, das heisst entlang dem inneren Längsgewölbe und wird dem­entsprechend auf den grossen Nocken abgerutscht. Pro Tag und Fuss nicht länger als 5 Minuten.

Schmerzhafte Stellen beim Treten haben ihre Ursache in den Ablagerungen von Harnsäurekristallen. Diese beeinträchtigen die Durchblutung der betreffenden Reflexzone und das wirkt sich wiederum auf die Leistungsfähigkeit des dazugehö­rigen Organs aus. Durch die vermehrte Durchblutung beim Treten (oder Massieren) werden diese Ablagerungen gelöst und abgebaut.

Wenn alle Reflexzonen frei von Ablagerungen sind, verursacht das Treten auf der Platte keine Schmerzen mehr.